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Kolumne

QR-Codes

Diese Woche geht es um Filmplakate mit QR-Code. Von „Martha Marcy May Marlene“ über „Iron Man 2“ bis zu „The Mechanic“

Diese Woche geht es um Filmplakate mit QR-Code.

Seit gestern ist der Film „Martha Marcy May Marlene“ in den heimischen Kinos zu sehen. Neben dem deutschen Filmplakat gibt es auch zwei amerikanische Sujets auf denen sogenannte QR-Codes einen dominanten Part einnehmen. Mit einer App auf dem Handy kommt man dann direkt auf eine spezielle Website.

Mittlerweile sind diese QR-Codes auf vielen Filmplakaten zu finden. Ich möchte hier aber ein paar Exemplare vorstellen, auf denen die Codes eine sehr prominente Stelle einnehmen. Da wäre zum Beispiel der Film „Disconnect“, auf dem der Code ähnlich wie bei „Martha Marcy May Marlene“ mit einem Bild, beziehungsweise hier mit vielen kleinen Bilder hinterlegt ist:

Dann gibt es da den Film „The Greatest Movie Ever Sold“, in dem sich Morgan Spurlock mit dem Thema Product Pracement auseinandersetzt, und ein Plakat zu „Iron Man 2“:

Beim Film „The Mechanic“ ist der QR-Code nicht sehr groß zu sehen. Ganz im Gegenteil, er ist mitten in der Grafik versteckt und erst bei genauerem Hinsehen sichtbar.

Für den Film „#9“ hingegen gab es ein Plakat, das nur aus dem QR-Code bestand und (außer dem Starttermin) gar nichts über den Film verriet:

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