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Kolumne

I, Frankenstein

Ist in Wirklichkeit Frankenstein der anonyme Autor hinter den William Shakespeare zugesprochenen Werken, oder hat hier nur eine Agentur ein Filmplakat recycelt?

Ist in Wirklichkeit Frankenstein der anonyme Autor hinter den William Shakespeare zugesprochenen Werken?

Vorige Woche bin ich auf das Filmplakat des Films „I, Frankenstein“ gestoßen. Die Macher von „Underworld“ erzählen in dem 2014 erscheinenden Film die Geschichte von Frankenstein und seinem Monster neu.

Filmplakat von „I, Frankenstein“

In Grunde finde ich das Plakat recht gelungen und es passt natürlich auch sehr gut zur Serie „Good“, „Evil“ und „Immortal“, mit der der Film beworben wird:

Filmplakate von „I, Frankenstein“

Allerdings hat man bei dem Filmplakat ein deutliches Deja-Vu-Erlebnis. Denn es schaut aus wie die Rückansicht des Filmplakats von Roland Emmerichs „Anonymus“ über den wahren Autor der Shakespeares-Werke.

Filmplakate von „I, Frankenstein“ und „Anonymous“

Beide Filmplakate stammen von der gleichen Firma „Ignition Creative“. Hier wurde anscheinend von einer Agentur ein gleiches Design zwei Mal verwendet. Wie ähnlich sich die Plakate sind, sieht man auch bei den Tintenklecksen links oben auf den Filmplakaten. Hier wurden für beide Plakate exakt die gleichen (nur leicht gedrehten) Flecken verwendet:

Punktevergleich von „I, Frankenstein“ und „Anonymous“

 

Eine Antwort auf „I, Frankenstein“

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