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Kolumne

Harmony Lessons

Es muss nicht immer ein großer Hollywood-Blockbuster sein, selbst bei kleinen kasachischen Arthouse-Produktionen wird gerne getrickst.

Es muss nicht immer ein großer Hollywood-Blockbuster sein, selbst bei kleinen kasachischen Arthouse-Produktionen wird gerne getrickst.

Vor einigen Wochen ist bei uns der bei der Berlinale ausgezeichnete Film „Harmony Lessons“ angelaufen. Das Plakat dazu ist so schlicht, dass man denkt, es besteht nur aus einem Foto mit darübergelegtem Text:

Filmplakat zu „Harmony Lessons“

Vergleicht man das Bild aber mit dem Originalfoto fallen einige Unterschiede auf.

Harmony Lessons

So wurde der Mann rechts im Bild völlig herausgenommen, der Junge im Hintergrund weiter nach links geschoben, und die Bücher wurden einfach geklont und damit verdoppet:

Änderungen am Originalfoto

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