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Kolumne

Gespiegelte Poster

Ein Special über das auf Filmplakaten immer wieder vorkommende Motiv von auf dem Kopf stehenden Personen. Von „Looper“ bis zum „Zimmer 205“.

Ein Special über das auf Filmplakaten immer wieder vorkommende Motiv von auf dem Kopf stehenden Personen.

Anlassgeber für das Thema der Woche ist der Film „Chroniken der Unterwelt – City of Bones“, auf dessen Plakat im Spiegelbild der Skyline von New York eine verborgene Unterwelt zu sehen ist. Manche wird dieses Plakat nicht zu Unrecht an den Fernsehmehrteiler „Das zehnte Königreich“ erinnern:

Man kennt diese Anordnung von Spielkarten, und ich möchte mich diese Woche auf eine Spezialart dieser Spielkarten-Plakate konzentrierten, nämlich mit „gespiegelte“ Personen. Aktuellstes Beispiel hierfür wäre der Film „Looper“ mit Bruce Willis und Joseph Gordon-Levitt, sowie der Horrorstreifen „Excision“.

Gleich zwei verschiedene Plakate gibt es zum koreanischen Film „Durst – Thirst“. Das ursprüngliche Plakat mit den gespreizten Beinen wurde später für einige Märkte entschärft. Bei näherer Betrachtung entdeckt man, dass dabei auch die Hände des Hauptdarstellers geändert wurden.

Weniger Körper und mehr Kopf gibt es auf den Filmplakaten von „Kaboom“ und „The Loneliest Planet“ zu sehen.

Und zum Schluss wären da noch die Plakate des deutschen Films „Zimmer 205“ und das des Thrillers „Amorosa – The Revenge“.

Kennt ihr noch weitere Plakate mit derart gespiegelten Personen? Ich würde mich über diesbezügliche Kommentare freuen…

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