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Kolumne

Der Plakateur: John Hughes

Für die sechzehnte Ausgabe meiner Kolumne gibt es einen kleinen Frühstückskuchen mit „Sixteen Candles“.

Für die sechzehnte Ausgabe meiner Kolumne gibt es einen kleinen Frühstückskuchen mit „Sixteen Candles“.

Bei der Oscarverleihung wurde am vergangenen Sonntag der im Vorjahr viel zu früh verstorbene Autor und Regisseur John Hughes geehrt. Dem möchte ich mich heute anschließen. Als Autor und Produzent wurde Hughes durch Filme wie „Die schrillen Vier auf Achse“, „Pretty in Pink“ oder „Kevin – Allein zu Haus“ weltbekannt. Selbst führte er aber „nur“ bei acht Filmen Regie. Nach „Sixteen Candles – Das darf man nur als Erwachsener“ im Jahre 1984 folgten „Der Frühstücksclub“, „L.I.S.A. – Der helle Wahnsinn“, „Ferris macht blau“, „Ein Ticket für zwei“, „She’s Having a Baby“, „Allein mit Onkel Buck“ und „Curly Sue – Ein Lockenkopf sorgt für Wirbel“.

Einen davon, nämlich den „Breakfast Club“ möchte ich hier besonders hervorheben, nicht nur weil fast alle Hauptdarsteller bei der Oscar-Gala auf der Bühne standen, sondern auch, weil ein anderer Film diesem Werk einen besonderen Tribut zollt. Zur Dokumentation „American Teen“ gab es vor zwei Jahren ein Filmplakat, dass dem Orginal bis ins kleinste Detail nachempfunden ist.

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