Der Plakateur
Vom Fikkefuchs über die Schoßgebete bis zum Griff in den Schritt. Zwischen den Beinen gibt es auf Filmplakaten einiges zu sehen.
Am Morgen nach einem „Mädelsabend“ gibt es für Filmplakatfans ein 10-Fehler-Suchbild.
Zum Film „Solitary Man“ gibt es zwei verschiedene Covers, mit einem kleinen Unterschied.
Wofür braucht man eigentlich in einem Whirlpool Legwarmer? Für den Film „Hot Tub Time Machine“ wurde fürs DVD-Cover ein Foto von einer Bildagentur verwendet und arg verunstaltet.
Diese Woche folgt der zweite Teil mit Filmplakaten mit nachträglich verdeckter nackter Haut. Mit den Filmen „The Dixie Chicks: Shut Up & Sing“, „Club Mad“, „Mein verschärftes Wochenende“, „Foreign Exchange“, „Zombie Strippers“, „Hanna D.“ und „The Girl Next Door“.
Am Beispiel vom Filmplakat zu „Die Beschissenheit der Dinge“ sieht man wie nackte Haut wegzensuriert wird. Aber auch Filme wie „Battle in Heaven“ und „Diario de una ninfómana“ haben mit diesem Problem zu kämpfen.
Weshalb man in Europa Schmutzwäsche anders wäscht als in Amerika. Die Komödie „Lieber verliebt“ kommt in den USA und bei uns mit einem unterschiedlichen Filmplakat in die Kinos.