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Kolumne

Typografische Filmplakate

Mit „True Grit“ kommt diese Woche ein Film mit einem besonders schönen rein typografischen Plakat in die Kinos. Zeit also einmal einen Blick auf Filmplakate zu werfen, auf denen die Schrift dominiert.

Mit „True Grit“ kommt diese Woche ein Film mit einem besonders schönen rein typografischen Plakat in die Kinos.

Auch wenn der Film „True Grit“ hierzulande teilweise auch mit einem anderen Filmplakat beworben wurde, finde ich das rein typografische im Western Stil für sehr gelungen:

Zeit also einmal einen Blick auf Filmplakate zu werfen, auf denen die Schrift dominiert. Hier gibt es mehrere Arten: Da wären einmal jene (meist Western) die wirklich auf die typische Gestaltung von Wild-West-Plakaten anspielen wie etwa „Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford“. Für die Filme „The Fighter“ und „The Wrestler“ gibt es Sonderplakate die an schlecht gedruckte Werbeaushänge erinnern. Bei manchen Filmen, wie etwa „EDtv“ wird einfach der Filmtitel so groß geschrieben, dass er das ganze Plakat ausfüllt. Nicht um den Filmtitel sondern um den Slogan geht es in Filmplakaten wie dem zu „Cliffhanger“, bei dem ein riesiges „Hang on“ von der Plakatwand schreit. Keine rein typografischen Plakate, aber dennoch sehr gelungen finde ich die Sujets von „27 Dresses“ und „The Illusionist“ bei denen jeweils der Körper der Hauptfigur durch den Text ersetzt wurde.

 

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