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Kolumne

Sharktopus

Wenn man die Kopie einer Kopie einer Kopie einer Kopie macht, dann kann dabei schon einmal ein etwas mutiertes Wesen herauskommen.

Wenn man die Kopie einer Kopie einer Kopie einer Kopie macht, dann kann dabei schon einmal ein etwas mutiertes Wesen herauskommen.

Diese Woche habe ich eine wahre Trash-Perle für euch. Wie man schon aus dem Film „Vier lieben dich“ weiß, verliert eine Kopie bei abermaligen Kopieren etwas an Qualität. So ist auch der Film „Sharktopus“ zu erkären, der seine Ursprünge im Film „Der weiße Hai“ hat. Aber gehen wir mal der Reihe nach. Zuerst war da „Der weiße Hai“. Inspiriert davon gab es den Film „Piranhas“, dessen Remake voriges Jahr unter dem Titel „Piranha 3-D“ in die Kinos gekommen ist. Wenn man dessen Filmplakat nun mit dem Original rückkreuzt, bekommt man das Cover von „Sharktopus“. Der Film ist also die Kopie von einem Remake von einer Kopie vom weißen Hai.

Sehr „schön“ übrigens auch der Untertitel „50% Shark. 50% Octopus. 100% Deadly“.

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