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Kolumne

Schneewittchen mal vier

Von „Snow White“ bis „Spieglein Spieglein“ – heuer gibt es gleich vier Schneewittchen-Verfilmungen.

Von „Snow White“ bis „Spieglein Spieglein“ – heuer gibt es gleich vier Schneewittchen-Verfilmungen.

„Mission to Mars“ und „Red Planet“, „Armageddon“ und „Deep Impact“ – manche Geschichten kommen gleich im Doppelpack in die Kinos. So ist es heuer mit dem Märchen „Schneewittchen“ von den Gebrüdern Grimm. Neben zwei Kinofilmen gehen auch zwei Videoveröffentlichungen mit dem gleichen Thema an den Start.

Spieglein, Spieglein an der Wand, was ist das schönste Schneewittchen-Plakat im ganzen Land? Platz eins geht hier für mich eindeutig an das neue Sujet des Films „Snow White and the Huntsman“, der ab Juni in den Kinos zu sehen ist.

Aber auch die Charakter-Plakate des Films sind sehr gelungen:

Platz zwei geht an „Spieglein Spieglein“. Im Original heißt der Film „Mirror, Mirror“, in manchen Ländern ist er aber auch unter dem Titel „Snow White“ gestartet.

Auf den Plätzen drei und vier folgen die beiden Videoveröffentlichungen. Da wäre einmal der Horrorfilm „Snow White: A Deadly Summer“, der sehr wenig mit dem Originalmächen zu tun hat und dessen Hauptdarstellerin mich ein wenige an Alyssa Milano erinnert. Und dann zum Schluss noch der Film „Grimm’s Snow White“. Der Film ist neu, das Plakat schaut aber aus, als ob es noch aus der Zeit der Gebrüder Grimm stammt – was bei einem Märchen natürlich auch Absicht sein kann.

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