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Kolumne

Posters going green

Diese Woche geht es um Filmplakate, die besonders grün sind. Von sieben Psychos bis zu Peter Pan.

Diese Woche geht es um Filmplakate, die besonders grün sind.

Filmplakate gibt es natürlich in allen möglichen Farben und auch Grün ist da keine Ausnahme. In den US-Kinocharts waren aber in den letzten Wochen gleich zwei Filme vertreten, die einen sehr ähnlichen Grünton verwendeten, der sonst auf Filmplakaten eher selten vorkommt. Die Rede ist von einem grellen, neonartigen gelb-grün, oft auch Grasgrün oder Lime genannt.

Seit dieser Woche ist der erste dieser Filme auch bei uns zu sehen, nämlich „Vielleicht lieber morgen“. Für den Film gab es übrigens zusätzlich zum US-Sujet (links) noch ein weiteres Motiv, auf dem die Platzierung der Personen und deren Kleidung verändert wurden (rechts):

Das zweite aktuelle Beispiel ist der Film „Seven Psychopaths“, der bei uns in einem Monat unter dem Titel „7 Psychos“ in die Kinos kommen wird. Auch hier ein kleiner Unterschied zwischen amerikanischem und deutschem Plakat. In der deutschen Variante wurde noch ein Blutfleck hinzugefügt:

Aber auch früher gab es natürlich schon öfters mal die Verwendung dieses Farbtons auf Filmplakaten. Zum Beispiel bei den Komödien „Zoolander“ und „Strange Wilderness“:

Ebenfalls beim Streifen „Smart People“:

Grün in Kombination mit Zeichnungen gab es beim Film „Sideways“ und bei „City Island“ (Meet the Rizzos):

Grelles Grün auf textlastigen Teaserplakaten findet man auf dem Plakat von „Darkman“. Und auf einem Plakat, dass auch auf „Tropic Thunder“ hinweisen könnte, in Wirklichkeit aber ein Teaser für „Tage des Donners“ (Days of Thunder) ist:

„It’s not easy being green“, dass weiß auch Kermit bei den Plakaten zu „Die Muppets“:

Und zum Schluß noch zwei Beispiele aus dem Hause Disney: Die Peter-Pan-Fortsetzung „Neue Abenteuer in Nimmerland“ und das Peter-Pan-Spin-Off „Tinker Bell“:

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