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Kolumne

Vince Vaughns Hände

Heute schauen wir Vince Vaughn beim Filmplakat zu „Der Lieferheld“ auf die Hände.

Heute schauen wir Vince Vaughn beim Filmplakat zu „Der Lieferheld“ auf die Hände.

Dieses Wochenende läuft in den USA der Film „Delivery Man“ an, der bei uns in zwei Wochen unter dem Titel „Der Lieferheld – Unverhofft kommt oft“ in die Kinos kommen wird. Vince Vaughn spielt darin einen Mann, dessen Samenspenden zu 533 Kindern geführt haben, die nun seine Identität herausfinden möchten.

Filmplakate zu „Der Lieferheld“

Das deutsche Plakat mit Vince Vaughn, der die Hände auf den Kopf legt hat dabei eine starke Ähnlichkeit mit dem Sujet des Films „Dickste Freunde“ vor zwei Jahren.

„Der Lieferheld“ und „Dickste Freunde“

Die Hände von Vince Vaughn haben auf Filmplakaten eine wichtige Rolle, denn im Groben kann man seine Filme in drei Kategorien einteilen: Erstens, jene eben erwähnten mit den Händen am Kopf. Dann welche mit den Händen in den Hosentaschen, wie bei den US-Plakaten von „Der Lieferheld – Unverhofft kommt oft“, „Prakti.com“ und „All Inclusive“:

US-Plakate von „Der Lieferheld - Unverhofft kommt oft“, „Prakti.com“ und „All Inclusive“

Die dritte Handhaltung sind dann die verschränkten Arme, wie man sie auf dem US-Plakat von „Dickste Freunde“ sowie auf dem Plakat von „Mein Schatz, unsere Familie und ich“ findet:

„Dickste Freunde“ und „Mein Schatz, unsere Familie und ich“

„Der Lieferheld“ ist das Remake des kanadischen Films „Starbuck“. Dabei gibt es eine Ähnlichkeit bei der Bildgestaltung zwischen dem ungarischen Filmplakat von „Der Lieferheld“ und dem deutschen Plakat von „Starbuck“.

„Der Lieferheld“ vs. „Starbuck“

Fast zeitgleich ist heuer mit „Fonzy“ aber auch eine französische Version der gleichen Geschichte erschienen. Hier die Plakate vom amerikanischen und vom französischen Remake im Vergleich:

„Delivery Man“ vs. „Fonzy“

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