Auf dem Filmplakat von „Mama gegen Papa“ geht es in den Nahkampf. Und Monsieur Claude kopiert sich selbst.
Diese Woche startet die französische Komödie „Mama gegen Papa“ in den österreichischen Kinos, deren Filmplakat mich sehr stark an jenes von „Das ist das Ende“ erinnert, welches ich schon in meiner Kolumne „Zum Weltuntergang wird es eng“ besprochen habe:
Bleiben wir gleich beim Gedränge in Frankreich. Dicht aneinandergedrängt, wenn auch viel friedlicher, gabe es die Hauptdarsteller in „Verstehen Sie die Béliers?“ zu sehen. Und in „L’Auberge Espagnole – Barcelona für ein Jahr“ blickten die Darsteller eng aneinandergedrängt durch den Türspalt:
Und wenn wir schon in Frankreich sind, noch eine Auffälligkeit auf einem anderen aktuellen Filmplakat. Nach dem Erfolg von „Monsieur Claude und seine Töchter“ wurde nämlich das Sujet von „Nur eine Stunde Ruhe“ so gestaltet als wäre es eine direkte Fortsetzung. In Wirklichkeit haben die beiden Filme aber abgesehen vom Hauptdarsteller Christian Clavier nichts gemeinsam: