Der Film „Mechanic – Resurrection“ wirbt mit einer häufig verwendeten Grafik: Ein Mensch zerschnitten in kleine Bilder.
Seit dieser Woche ist der Film „Mechanic – Resurrection“ in den österreichischen Kinos zu sehen. Das amerikanische Plakat hat dabei deutliche Parallelen mit dem ersten Teil, „The Mechanic“:
Noch interessanter ist an dieser Stelle aber das zweite Plakat zu „Mechanic – Resurrection“, bei dem der Körper von Jason Statham aus mehreren Bildern zusammengesetzt ist.
Diese Technik wurde nämlich schon sehr oft auf Filmplakaten eingesetzt. Der bekannteste Film dabei ist wohl „8 Blickwinkel“. Eine fast gleiche Pose gibt es auch bei „The Prince“:
Ähnliches gibt es auch beim niederländischen Film „Black Out – Killer, Koks und wilde Bräute“ und dem amerikanische Streifen „Middle Men“:
Weitere Beispiele wären noch die Plakate von „Hangtime – Kein leichtes Spiel“, „The Owls“ und „The Final Shift“:
Manchmal wird aber auch gar kein Körper zerschnitten, sondern andere Motive. Darüber habe ich in einer früheren Kolumne (Gun-Face) schon mal berichtet.
Das sind aber sicher noch nicht alle Plakate mit dieser Bildaufteilung. Kennt ihr noch weitere Beispiele dazu?