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Kolumne

Das beste Stück

Billy Bob Thornton, Josh Hartnett und Rob Schneider prahlen auf den Filmplakaten mit ihrer Potenz.

Billy Bob Thornton, Josh Hartnett und Rob Schneider prahlen auf den Filmplakaten mit ihrer Potenz.

Diese Woche ist ein neues Plakat zur Komödie „Bad Santa 2“ veröffentlicht worden, das den betrunkenen Billy Bob Thornton auf dem Boden liegend zeigt. Der nicht zufällig platzierte Turm in Hintergrund ist ebenso eindeutig zweideutig wie die Überschrift „The holidays can be so hard“: 

Filmplakat zu „Bad Santa 2“

Das Plakat hat vom Aufbau her eine große Ähnlichkeit mit den Sujets von „Deuce Bigalow: European Gigolo“ und „40 Tage und 40 Nächte“: 

„Deuce Bigalow: European Gigolo“ und „40 Tage und 40 Nächte“

Sexuelle Anspielungen gab es auch beim Plakat von „Deadpool“, bei dem eine Pistole als Penisersatz dient. Ganz ähnlich der Aufbau des Plakates von „King Cobra“: 

„Deadpool“ und „King Cobra“

Nicht zu übersehen ist natürlich auch die Penis-Anspielung auf dem Plakat von „Dirty Grandpa“: 

Filmplakat von „Dirty Grandpa“

Aus dem Komödienbereich gibt es phallische Motive zum Beispiel beim Film „Freak Dance“ und natürlich beim aktuell in den Kinos laufenden Film „Sausage Party – Es geht um die Wurst“: 

„Freak Dance“ und „Sausage Party - Es geht um die Wurst“

Der Penis in Übergröße wird auf dem Plakat von „Ralf Königs Lysistrata“ auf einen Podest gehoben. Und der französische Animationsfilm „Das fehlende Glied“ kommt ganz ohne Penis aus, das passt aber natürlich auch gut in diese Reihe. 

„Ralf Königs Lysistrata“ und „Das fehlende Glied“

Weiters hätte ich zu diesem Thema das US-Plakat des Films „Bad Johnson“ anzubieten. Der Film ist bei uns unter dem Titel „Ich und mein Ding“ auf DVD erschienen. Grafisch am besten gefällt mir aber das etwas subtilere Sujet des Dokumentarfilms „The Final Member“: 

„Bad Johnson“ und „The Final Member“

Die meisten Penis-Plakate gab es aber natürlich sicher zum Film „Porn Horror Movie“ mit Ron Jeremy, dazu ist hier aber schon vor einigen Jahren eine eigene Kolumne erschienen (siehe „One-Eyed Monster“).

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