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Kolumne

Stinkefinger

Nicht nur auf dem Plakat von „Baumschlager“ spielt der gestreckte Mittelfinger eine wichtige Rolle.

Nicht nur auf dem Plakat von „Baumschlager“ spielt der gestreckte Mittelfinger eine wichtige Rolle.

Seit einigen Wochen ist die Komödie „Baumschlager“ von Harald Sicheritz in den österreichischen Kinos zu sehen. Das Teaserplakat zum Film zeigt dabei einen Frauenhand mit gestreckten Mittelfinger:

Filmplakat zu „Baumschlager“

Den Stinkefinger gab es zuletzt auch beim Film „Chronicle – Wozu bist du fähig?“ und bei „Ai Weiwei: Never Sorry“ zu sehen:

„Chronicle - Wozu bist du fähig?“ und „Ai Weiwei: Never Sorry“

Einen Ring auf dem gestreckten Finger gab es gleich bei zwei Filmplakaten. Nämlich beim amerikanischen Streifen „Die Familie Stone – Verloben verboten!“ und beim Teaserplakat der Komödie „The Ring Thing“ aus der Schweiz:

Filmplakate zu „Die Familie Stone - Verloben verboten!“ und „The Ring Thing“

Über den Film „Bad Moms“ habe ich zuvor sogar schon einmal eine eigene Kolumen geschrieben, weil hier die Stinkefinger in einigen Versionen zensiert wurde und teils mehrfach geklont wurden.

Filmplakate zu „Bad Moms“

Bei Woody Allens „Picking Up the Pieces“ kommt der Stinkefinger nicht nur auf dem Plakat vor, sondern spielt auch im Film in Kombination mit der abgedrennten Hand eine wichtige Rolle. Und beim Teaserplakat von „A Million Ways to Die in the West“ gab es eine weiters Anspielung auf den Fuck-Finger.

„Picking Up the Pieces“ und „A Million Ways to Die in the West“

Schließlich ist mir noch das gelungene Plakat zum Fernsehserie „House“ untergekommen, sowie das Sujet des indischen Films „Lipstick Under My Burkha“:

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