Zum Filmstart von „Last Night in Soho“ gibt es einen Rückblick auf ein Bond-Filmplakat der 60er-Jahre.
Bond, Bösewichte und Bikinis

Zum Filmstart von „Last Night in Soho“ gibt es einen Rückblick auf ein Bond-Filmplakat der 60er-Jahre.
Zwei Filme, zwei Plakate, zwei Frauen, aber doch das gleiche Loch in ihrem Bauch. Wie geht denn so was?
Stripperinnen müssen es heutzutage unter anderem mit Werwölfen, Zombies und Vampiren aufnehmen.
Bei manchen Filmplakaten wird ja nachträglich etwas Nacktheit verdeckt, bei Videocovern ist es es manchmal offenbar andersrum. Eben gesehen, bei der Blu-Ray von „Piranha 3D“, bei dem der Bikini des Originalplakates entfernt wurde um so das Cover etwas „aufzupeppen“.
Diese Woche folgt der zweite Teil mit Filmplakaten mit nachträglich verdeckter nackter Haut. Mit den Filmen „The Dixie Chicks: Shut Up & Sing“, „Club Mad“, „Mein verschärftes Wochenende“, „Foreign Exchange“, „Zombie Strippers“, „Hanna D.“ und „The Girl Next Door“.
Am Beispiel vom Filmplakat zu „Die Beschissenheit der Dinge“ sieht man wie nackte Haut wegzensuriert wird. Aber auch Filme wie „Battle in Heaven“ und „Diario de una ninfómana“ haben mit diesem Problem zu kämpfen.