Der Plakateur
Für den eben erste angelaufenen Film „Sucker Punch“ gibt es ein wahres Feuerwerk an Filmplakaten.
Nicht nur bei der Oscarverleihung werden in Rekordzeit die Kleider gewechselt, auch Amy Adams ist im Film „Verlobung auf Umwegen“ in drei unterschiedlichen, aber eigentlich gleichen Kleidern zu sehen.
Mit „True Grit“ kommt diese Woche ein Film mit einem besonders schönen rein typografischen Plakat in die Kinos. Zeit also einmal einen Blick auf Filmplakate zu werfen, auf denen die Schrift dominiert.
Noch mehr frische Filmplakate aus Berlin. Zusätzlich zum Filmmarkt gibt es bei der Berlinale diverse tägliche Fachzeitschriften, in denen zahlreiche kommende Produktionen beworben werden. Einen kleinen Auszug daraus findet ihr in unserer Galerie.
Was Rutger Hauer, Nelly Furtado, Juan of the Dead und die Tokio Gore School gemeinsam haben? Den EFM in Berlin. Hier gibt es immer Vorschauen auf alle möglichen und unmöglichen kommenden Filme.
Am Beispiel vom Filmplakat zu „Die Beschissenheit der Dinge“ sieht man wie nackte Haut wegzensuriert wird. Aber auch Filme wie „Battle in Heaven“ und „Diario de una ninfómana“ haben mit diesem Problem zu kämpfen.
Über eine australische Fortsetzung eines Remakes, die gar keine Fortsetzung ist. Noch vor „The Italian Job“ wurde „The Australian Job“ gedreht. Der hat aber mit dem Original rein gar nichts gemeinsam … ausser der Grafik des Filmplakats.
Unter den Nominierten für den Golden Globe habe ich plakattechnisch meine eigenen Favoriten.
In der Adventzeit geht es um Filmplakate mit großen Zahlen.
Ein britischer Designer hat seine ganz eigenen Vorstellungen von Filmplakaten. Von „Hot Tub Time Machine“ über „Sex and the City“ bis „Vertigo“.